02.02.2023

MIPM rüstet sich für einen möglichen Blackout

MIPM rüstet sich für einen möglichen Blackout

Nach 3 Monate Wartezeit ist die MIPM Mammendorfer Institut für Physik und Medizin GmbH (MIPM) erleichtert ihren Notstromgenerator in Mammendorf am Standort zu haben.

Wer hätte sich vor Jahren vorstellen können, sich über einen Blackout Gedanken machen zu müssen? Als international agierendes Unternehmen hat sich MIPM für den sogenannten Blackout vorbereitet. Nach über drei Monaten banger Wartezeit wurde das lang ersehnte Notstromaggregat jetzt endlich geliefert. Die Erleichterung ist groß bei Geschäftsführer Michael N. Rosenheimer: „Auch wenn die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts in den letzten Wochen wieder gesunken ist, hat mich dieses Szenario doch schlaflose Nächte gekostet. Nicht auszumalen, wenn die Energieversorgung komplett ausfällt. Wir müssten unsere Leute heimschicken.“

Als das Landratsamt zum Unternehmerinfotreff im Januar eingeladen hatte, hatte MIPM ihre Notfall-Checkliste bereits gestartet. Der Informationsaustausch hat nochmal die Dringlichkeit bestätigt. Für MIPM ist es wichtig für den Notfall gerüstet zu sein, um den laufenden Betrieb zu gewährleisten. MIPM ist jetzt gewappnet. Das Aggregat ist so dimensioniert, dass es beide Gebäudeteile komplett versorgen kann. „Jetzt sind wir autark!“, so der zuständige Facility Manager Alexander Rosenheimer erleichtert. Gerade für sensible Bereiche wie Schließanlage oder EDV ist nun sichergestellt, dass diese im Notfall funktionieren. MIPM hat noch weitere Maßnahmen geplant, um auch ihre Mitarbeiter/Innen der MIPM-Family auf einen Notfall vorzubereiten. Sowohl im beruflichen wie auch im privaten Umfeld. „Wir nehmen unsere MIPM-Family auch in extremen Situationen an die Hand“, so Juniorchefin Jennifer Rosenheimer. 

Bildunterschrift: Facility Manager Alexander Rosenheimer beim Probelauf des Notstromaggregats

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